Ans Ende der Welt - Etappe 25: Von Meilhan-sur-Garonne nach Mont-de-Marsan





Unser Frühstück am Campingplatz bestand aus dem obligatorischen Instant-Cappuccino und dem köstlichsten und fettigsten Zuckerkringel überhaupt. Ein energiereicher Start in den Tag ;-)



In Meilhan-sur-Garonne steuerten wir einen kleinen Supermarkt an und deckten uns mit genügend Wasser und Vorräten für den ganzen Tag ein. Am Vorabend hatten wir uns - wie immer - ein wenig die kommende Strecke angesehen und dabei festgestellt, dass wieder ein paar Nationalparks vor uns lagen. Ihr wisst was das bedeutet, oder?




Richtig, ein weiterer Tag jenseits der Zivilisation auf kerzengeraden Straßen ;-)




Cafés, Restaurants, Shops oder auch nur einfache Sitzgelegenheiten konnten wir wie erwartet keine finden. In einem Menschenleeren Dorf vor einer Kirche stellten wir unsere Sessel auf. Mittagspause!





Auch danach ging es schnurgerade weiter. Um die Strecke dort endlich hinter uns zu bringen, entschieden wir uns zu einem schnelleren Tempo. Nicht ganz unanstrengend bei den sommerlichen Temperaturen.





Dafür freuten wir uns über die Begegnung mit zwei Fußpilgern, über einige Jakobswegschilder...




... und über den 1.000-Kilometer-Stein in Retjons. Kurz zuvor zeigte unser Tacho auch eine runde Zahl: hinter uns lagen bereits 2.000 Kilometer.





Schneller als gedacht kamen wir in Roquefort an und freuten uns riesig über ein wenig Abwechslung!




Wir besichtigten die Kirche Sainte-Marie aus dem 12. Jahrhundert...







... gönnten uns ein paar eisgekühlte Getränke in einer kleinen Bar und radelten noch weiter nach Mont-de-Marsan, wo wir bei B&B Hotels ein schönes Zimmer für uns fanden. Unsere Fahrräder bekamen einen speziellen Abstellplatz: sie wurden auf einer Toilette eingesperrt.
Hier nochmals die unspektakulärste Strecke aller Zeiten ;-)




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