Damenfahren um 1895

"To men, the bicycle in the beginning was merely a new toy, another machine added to the long list of devices they knew in their work and play. To women, it was a steed upon which they rode into a new world."

Woman and the wheel, Munsey's Magazine, May 1896


Wenn sich zwei verschiedene Hobbys treffen, entstehen interessante Projekte. In unserem Fall war es nur eine Frage der Zeit bis sich mein Interesse für Alltagsgeschichte und historische Mode mit unserem gemeinsamen Hobby Radfahren irgendwann verbinden und auf der Liste meiner historischen Nähprojekte eines der ersten Fahrradkostüme für Frauen landen musste. Als ich Walter das erste Mal von diesem neuen historischen Nähprojekt erzählte, kassierte ich einen äußerst skeptischen Blick und den Satz: "Ich hätte nie gedacht, dass sich diese Hobbys jemals treffen!" 



Bei der Recherche wurde schnell klar, um welch besonderes Projekt es sich dabei handelte. Nicht nur wegen näh- und schnittmustertechnischen Besonderheiten des späten 19. Jahrhunderts, sondern vor allem wegen der gesellschaftlichen Hintergründe. Zu Beginn der 1890er galt eine Frau auf einem Fahrrad als unweiblich, unmoralisch und das Radfahren einfach skandalös. Behauptungen, die auch noch von zahlreichen Ärzten untermauert wurden, indem sie Arbeiten über die gesundheitlichen Folgen und sogar negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit verfassten. Frauenrechtlerin Charlotte Smith schrieb, dass jede noch so unschuldige Radtour schnell in einem "romantischen Zwischenspiel" enden könnte und bezeichnete das Fahrrad daher "in Tausenden von Fällen moralisch und physisch als Vorreiter des Teufels". Vor allem aber war eine Frau, die mutig genug war, sich aufs Fahrrad zu setzen und sich somit gegen gesellschaftliche Normen stellte, womöglich auch mutig genug sich der Frauenbewegung anzuschließen, die im späten 19. Jahrhundert endlich so richtig in Fahrt kam. 

 

"In Berlin dürften meine Freundin Frl. Clara Beyer und ich die ersten Damen gewesen sein, die sich dem entsetzten Volke auf dem Rade zeigten, und zwar auf dem Dreirad. Das war 1890. [...] Sofort sammelten sich hunderte von Menschen, eine Herde von Strassenjungen schickte sich zum Mitrennen an, Bemerkungen liebenswürdigster Art fielen in Haufen, kurz, die Sache war das reinste Spiessrutenlaufen, so dass man sich immer wieder fragte , ob das Radfahren denn wirklich alle die Scheusslichkeiten aufwöge, denen man ausgesetzt war. Eigentümlich war dabei, dass am rüdesten und gemeinsten sich nicht die unterste Volksklasse benahm, sondern der Pöbel in Glacéhandschuhen und zur Schande meiner Landsmänninnen muss ich das leider sagen, Frauen, die ihrem Aeusseren nach den besseren Ständen angehörten."

Amelie Rother


Trotzdem ließ sich die Damenwelt nicht mehr aufhalten und das Radfahren wurde laaangsam aber sicher zu einer geduldeten Freizeitbeschäftigung für Frauen. Und die Mode war damit einer großen Änderung unterworfen, immerhin trugen Frauen im späten 19. Jahrhundert bodenlange Röcke und dazugehörige Unterröcke, die beim Radfahren durchaus hinderlich waren.

Im Buch "Der Radfahrsport in Wort und Bild" von 1897 widmet sich ein ganzes Kapitel dem "Damenfahren" und die Frage nach der richtigen Kleidung taucht dort mehrmals auf. Laut Amelie Rother, der Vorsitzenden des Damen-Radfahr-Klubs Berlin, gab es nichts Besseres als eine Hose zum Radfahren, die Wahl richte sich aber vor allem nach dem Fahrradtyp. Tragen von Röcken war nur möglich, wenn man mit einer "Damenmaschine", also einem Damenfahrrad mit tiefem Einstieg unterwegs war. In den Saum der Röcke wurden Gewichte eingenäht, damit diese beim Fahren nicht hochgeweht und - Gott behüte - Damenbeine entblößt wurden. Trotzdem bestand natürlich die Gefahr, dass sich die langen Röcke in den Speichen verfingen.
Nach und nach kamen also kürzere Röcke und weite Pluderhosen, die sogenannten Bloomers, bei Radfahrerinnen in Mode. Letztere verdankten ihren Namen der Frauenrechtlerin Amelia Bloomers, die sich bereits Mitte des 19. Jahrhunderts für kürzere Röcke und Hosen für Frauen und somit für eine größere Bewegungsfreiheit einsetzte. Man kann sich gut vorstellen, dass diese Bloomers nicht unbedingt überall bzw. bei jedem auf Begeisterung stießen. Plötzlich zeigte man frau doch tatsächlich Beine! 


"Die praktischste Tracht für die Tour ist eine Hose, nur wenig weiter, wie die moderne Herrenpluderhose. Natürlich geht man mit der nicht etwa am Ankunftsorte spazieren, sondern zieht hübsch den auf der Lenkstange mitgeführten Rock darüber. [...] Also! Rock und Hose, jedes zu seiner Zeit, jedes da, wo es hingehört."

Amelie Rother


Ganz nach diesem Zitat seht ihr auf den folgenden beiden Fotos: links brav und adrett bekleidet mit Rock für den Spaziergang durch die Stadt, rechts der Rock zusammengerollt und mit Lederriemchen am Lenker befestigt und mit Bloomers bekleidet bereit zum Losradeln ❤



Für den schnelleren Wechsel von Rock zu Bloomers wurden bald geteilte Hosenröcke modern und Röcke entwickelt, die schnell und einfach zur Hose verwandelt werden konnten, wie z.B. der "Cycling Skirt" nach dem Patent Nr. 555.428 vom 25. Februar 1896 von Alice Louisa Bygrave. In der vorderen und rückwärtigen Mitte wird der bodenlange Rock mittels Tunneln und Schnüren auf eine sportliche Länge gerafft. 


"My invention relates to improvements in ladies cycling-skirts, and the object of it is to provide a skirt as proper for wear when the wearer is on her cycle as when she has dismounted."

Alice Bygrave



Unter Rock, Bloomers, Hemd und Weste trug Frau übrigens noch weitere Schichten: Unterhemd (Chemise), Unterhosen (die "Unaussprechlichen") und natürlich Korsett. Letzteres hat den Ruf eines modischen Folterinstruments; Frauen sollen sich so eng geschnürt haben, dass sie sich nicht rühren konnten, kaum Luft bekamen und ständig in Ohnmacht fielen... Jedes Mal, wenn wir in historischer Mode im Freilichtmuseum sitzen oder einen Ausflug machen, werden wir von diesen Geschichten überhäuft. Ein wichtiges Detail vergessen dabei allerdings die meisten: nur die wenigsten Frauen, nämlich nur die oberen Zehntausend konnten nach der modernen Wespentaille streben und sich so eng schnüren. Die Mehrheit der Frauen musste arbeiten und hätte ihre Bewegungsfreiheit gar nie so dermaßen einschränken können. Für all diese Frauen - von der Bäuerin bis hin zur Arbeiterin - war Korsett und Mieder nur eines: ganz normale Unterwäsche. Und aus eigener jahrelanger Erfahrung kann ich sagen, dass man sich mit einem gut sitzenden und normal geschnürten Korsett ganz normal bewegen und problemlos gehen, stehen, sitzen, arbeiten, tanzen und sogar Fahrradfahren kann 😉



Komplettiert wird das Radoutfit nun noch durch die richtige Kopfbedeckung. In den späten 1890ern waren zum Teil recht große und reichlich geschmückte Hüte in Mode, die noch dazu mit langen Haarnadeln befestigt waren. Maria E. Ward empfiehlt in ihrem Buch "Bicycling for ladies" von 1896 auf diese zu verzichten und stattdessen kleinere Hüte zu tragen und diese mit Bändern statt mit Haarnadeln auf der Frisur zu befestigen. 

 

"Die Kopfbedeckung mag jeder nach Belieben wählen, grosse, breitkrempige Hüte verbietet natürlich der Wind. Auch wird so leicht niemand mit Blumenbeeten und Vogelkäfigen auf dem Hute erscheinen. Am kleidsamsten ist wohl der Matrosenhut (Canotier), der im Sommer von Stroh, im Winter von Wachstuch getragen werden kann." 

Amelie Rother



Neben der Wahl der richtigen Kleidung kam auf die radelnden Damen dann noch eine Vielzahl an Benimmregeln und Vorschriften zu. Bücher und Zeitungen aus der Zeit strotzen nur so von Tipps und Regeln, wie man frau sich auf und mit dem Fahrrad zu benehmen hat. Eine besonders ausführliche Liste fand man am 21. Juni 1895 in der Newark Sunday Advocate: 

"Don’ts for Women on Bicycles" 

1. Don’t be a fright. 

2. Don’t faint on the road. 

3. Don’t wear a man’s cap. 

4. Don’t wear tight garters. 

5. Don’t forget your toolbag. 

6. Don’t attempt a "century." 

7. Don’t coast. It is dangerous. 

8. Don’t boast of your long rides. 

9. Don’t criticize people’s legs. 

10. Don’t wear loud hued leggings.  

11. Don’t cultivate a "bicycle face." 

12. Don’t refuse assistance up a hill.

13. Don’t wear clothes that don’t fit. 

14. Don’t neglect a "light’s out" cry.

15. Don’t wear jewelry while on a tour.

16. Don’t race. Leave that to the scorchers.

17. Don’t wear laced boots. They are tiresome.

18. Don’t imagine everybody is looking at you.

19. Don’t go to church in your bicycle costume.

20. Don’t wear a garden party hat with bloomers.

21. Don’t contest the right of way with cable cars.

22. Don’t chew gum. Exercise your jaws in private.

23. Don’t wear white kid gloves. Silk is the thing.

24. Don’t ask, "What do you think of my bloomers?"

25. Don’t use bicycle slang. Leave that to the boys.

26. Don’t go out after dark without a male escort.

27. Don’t ride without a needle, thread and thimble.

28. Don’t try to have every article of your attire "match."

29. Don’t let your golden hair be hanging down your back.

30. Don’t allow dear little Fido to accompany you.

31. Don’t scratch a match on the seat of your bloomers.

32. Don’t discuss bloomers with every man you know.

33. Don’t appear in public until you have learned to ride well.

34. Don’t overdo things. Let cycling be a recreation, not a labor.

35. Don’t ignore the laws of the road because you are a woman.

36. Don’t try to ride in your brother’s clothes "to see how it feels."

37. Don’t scream if you meet a cow. If she sees you first, she will run. (😂)

38. Don’t cultivate everything that is up to date because you ride a wheel.

39. Don’t emulate your brother’s attitude if he rides parallel with the ground.

40. Don’t undertake a long ride if you are not confident of performing it easily.

41. Don’t appear to be up on "records" and "record smashing." That is sporty. 



Radlpionierinnen und Abenteuerinnen

Grazer Damen-Bicycle-Club 

Am 12. Februar 1893 wurde in Graz der erste reine Damenklub im deutschsprachigen Raum gegründet. Die Gründerin Elise Steininger hatte 1891 im Alter von 37 Jahren Radfahren gelernt und war sofort begeistert. Im Jahr darauf beschloss sie nach einer "fröhlichen Radfahrt von Bruck nach Graz" gemeinsam mit Vincenca Wenderich einen eigenen Radfahrverein für Frauen zu gründen. Natürlich nicht ohne Widerstand der bereits bestehenden Radfahrervereine 😉



Die Gründerinnen des ersten Grazer Damen-Bicycle-Clubs; von Links: Elise Steininger, Vincenza Wenderich, Louise Sorg, Mitzi Albl, Louise Albl; Quelle: Steiermärkische Landesbibliothek 


Amelie Rother 

Der Vorsitzenden des Damen-Radfahr-Klubs Berlin verdanken wir ein sehr ausführliches Kapitel über das "Damenfahren" in dem Buch "Der Radfahrsport in Wort und Bild" von 1897 und damit einem wirklich guten Einblick, was auf die ersten radelnden Frauen so zukam, wie sie sich zu kleiden und zu verhalten hatten und die meisten wunderbaren Zitate in diesem Blogbeitrag 😉


"Wirklich Tourenfahrerin ist für uns "vom Bau" aber erst, wer eines schönen Nachmittags seine Siebensachen, ja nicht zu viel, zusammenpackt, auf die Lenkstange schnallt, und dann beim nächsten Morgengrauen der Heimat auf einige Zeit Valet sagt und zwar zum Thore hinaus, nicht nach dem nächsten Bahnhofe zieht. Die Lust der eigentlichen Tourenfahrerin wächst, je weiter sie sich, natürlich zu Rad, vom Hause entfernt."

Amelie Rother


Annie Londonderry 

Die fesselnste Reisegeschichte im späten 19. Jahrhundert lieferte Anna Kopchovsky, besser bekannt unter ihrem Pseudonym Annie Londonderry. Am 27. Juni 1874 startete sie in Boston und umrundete als erste Frau mit dem Fahrrad die Welt. Anfangs adrett bekleidet und mit Damenrad, tauschte sie nur wenige Meilen später dieses Damenrad gegen ein leichteres Herrenrad und Rock gegen Hemd und Pluderhose. Nur ein gutes Jahr war sie für das Abenteuer unterwegs und versorgte die Zeitungen von unterwegs mit spannenden und teilweise wohl auch recht ausgeschmückten Geschichten.
Diesen Reiseberichten ist es übrigens zu verdanken, dass ich unbedingt ein altes Herrenrad haben wollte. Nach dem Lesen ihrer Abenteuer kam für mich ein Damenrad einfach nicht mehr in Frage 😉


Susan B. Anthony 

stellvertretend für alle Frauenrechtlerinnen, die schon recht früh das Fahrrad als Mittel zum Zweck erkannt haben. 


"Let me tell you what I think of bicycling. I think it has done more to emancipate women than anything else in the world. I stand and rejoice every time I see a woman ride by on a wheel. It gives woman a feeling of freedom and self-reliance. It makes her feel as if she were independent. The moment she takes her seat she knows she can’t get into harm unless she gets off her bicycle, and away she goes, the picture of free, untrammeled womanhood." 

Susan B. Anthony in einem Interview mit Nellie Bly, The New York World, 2. Februar 1896


Nellie Bly

Wenn wir schon beim Zitat von Susan B. Anthony sind, möchte ich auch unbedingt die Journalistin Nellie Bly erwähnen, die das Interview mit ihr führte. Zwar war Nellie Bly auf ihrer Reise nicht mit dem Fahrrad unterwegs, trotzdem verdient sie einen Platz in dieser Liste der Pionierinnen.
Ganz nach dem Roman von Jules Verne ging sie 1873 eine Wette ein, ob die Weltumrundung tatsächlich in 80 Tagen machbar wäre und schaffte die Reise tatsächlich in 72 Tagen, 6 Stunden und 11 Minuten. Auf dem Weg durch Frankreich war sie sogar kurz bei Jules Verne zu Gast und bat ihn quasi um den den Segen für ihre Reise. 
Einige Jahre später ging sie übrigens ein noch mutigeres Abenteuer ein: um die Zustände in Psychiatrischen Kliniken zu recherchieren, ließ sie sich undercover in eine einweisen. Wer sich ein wenig mit der "Unterbringung" von psychisch Kranken im 19. Jahrhundert beschäftigt, weiß, wie waghalsig sie dafür wohl sein musste.

Ehefrau von Jules Verne über Nellie Bly: "Ich glaube, Jules, dass sie deine Helden dumm aussehen lassen wird. Sie wird Deinen Rekord brechen. Davon bin ich so überzeugt, dass ich mit dir wette, wenn du willst." 


Auf Flitterwochen

Von einigen Persönlichkeiten weiß man, dass sie begeisterte Radlerinnen waren und sogar mit dem Fahrrad auf Flitterwochen fuhren. 

Die bekannteste wohl Marie Curie, die 1895 mit ihrem Mann in ihren Flitterwochen durch Frankreich radelte.

Auch Luise Sorg, Mitbegründerin des oben genannten Grazer Damen-Bicycle-Clubs, verbrachte ihre Hochzeitsreise radelnd: 1895 ging es mit dem Tandem von Graz über Triest nach Venedig.



Veranstaltungstipp

An dieser Stelle vielen lieben Dank an Eva für den lustigen Radlausflug in die Murauen, bei dem unsere Fotos entstanden sind! Bereits seit 15 Jahren reisen wir gemeinsam durch die Zeit, indem wir die Mode der vergangenen Jahrhunderte recherchieren und nachnähen, ins Alltagsleben unserer Vorfahren eintauchen und bei verschiedensten Events dabei sind.

Falls euch das Thema noch mehr interessiert und ihr zu Pfingsten noch nichts vorhabt, habe ich auch gleich einen Tipp für euch: vom 18. bis 20. Mai 2024 sind wir bei der Veranstaltung "Weibsbilder - Frauen schreiben Geschichte" im Geschichtspark Bärnau-Tachov dabei und zeigen dort Leben und Arbeit, Handwerk und Kochkultur von Frauen um 1895/1900. 

Weitere Infos zur Veranstaltung: www.geschichtspark.de/events/weibsbilder-das-bild-der-frau-in-der-geschichte/


"Ode an die Keulenärmel" 😉



 


Quellen und Literaturempfehlungen

Der Radfahrsport in Wort und Bild. herausgegeben von Dr. Paul von Salvisberg, Akademischer Verlag München 1897, digitalisiert von SLUB Dresden: https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/189796/1/

Bicycling for ladies: The Classic 1896 Guide to Skills, Exercise, Mechanics, and Dress. von Maria E. Ward, Apollo Publishers, 1896, Neuauflage 2021

Wheels of change: How Women Rode the Bicycle to Freedom (With a Few Flat Tires Along the Way). von Sue Macy, National Geographic, Washington D.C. 2011

Radabenteurer:innen: Aufbruch und Lust aufs Außergewöhnliche. 111 Radbiografien Grazer und steirischer Radler:innen von 1882-2022. von Richard Resch, Weishaupt Verlag, Gnas 2022

Around the World on Two Wheels: Annie Londonderry''s Extraordinary Ride. von Peter Zheutlin, Kensington Publishing Corporation, New York 2007

In 72 Tagen um die Welt: Wie sich zwei rasende Reporterinnen im 19. Jahrhundert ein einmaliges Wettrennen lieferten.
von Matthew Goodman, btb Verlag 2013

wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Damenrads

wikipedia.org/wiki/Elise_Steininger

wikipedia.org/wiki/Annie_Londonderry

wikipedia.org/wiki/Nellie_Bly


Fotoquellen

Unsere Radlfotos: a-wild-emotion.at  

Patent von Alice Bygrave: patents.google.com

Grazer Damen-Bicycle-Club: Steiermärkische Landesbibliothek (Aus dem Beiblatt der Radfahrchronik vom 26. März 1893) 

Amelie Rother, Annie Londonderry, Nellie Bly und Marie Curie: commons.wikimedia.org

Kommentare