Plabutsch
Die Fahrt auf den Plabutsch haben wir schon mehrmals auf unserem Blog erwähnt, trotzdem haben wir auch heute wieder eine kurze Beschreibung und ein paar Fotos für euch. Immerhin zählt die Radltour wegen der Nähe zu Graz, der schönen Strecke, der noch schöneren Aussicht und dem guten Belohnungsessen dort oben mittlerweile zu unseren liebsten Ausflugsstrecken.
Knapp 15 Kilometer und etwa 440 Meter gilt es zum Fürstenstand, dem Hauptgipfel des Plabutsch, zu erstrampeln. Der Weg führt über eine kleine enge Straße, die sich größtenteils durch den Wald schlängelt und immer wieder schönen Ausblick bietet. Aber lasst euch von den sonnigen Fotos nicht täuschen, wir hatten es immer wieder mit eiskalten Windböen zu tun.
Für die erste "richtige" Radltour des Jahres kamen wir überraschend schnell am Plabutsch an. Als Ganzjahresradler sind wir auch im Winter immer wieder mit den Fahrrädern unterwegs, Höhenmeter gibt es dabei aber doch eher selten zu bewältigen. Vielleicht zog uns aber auch einfach der Hunger nach oben, immerhin hatten wir uns schon die ganze Fahrt nach oben auf die "Belohnungsjause" im Bergheurigen Fürstenstand Mausser-Most gefreut. Kann es hier an Sonnentagen sehr schnell voll werden, waren diesmal nur wenige Tische in der Gaststube besetzt. Unweit vom kuschlig warmen Kaminofen ließen wir uns die verdiente Brettljause für zwei und einen Käferbohnensalat schmecken.
Gleich hinter dem Bergheurigen findet man die gleichnamige Aussichtwarte, die einen herrlichen Panoramablick bietet. Momentan ist diese allerdings wegen Sanierungsarbeiten gesperrt...
... also genossen wir die Aussicht einfach vom Parkplatz aus ❤
Neben dem Blick auf die Stadt Graz hat man hier auch einen schönen Blick auf den Schöckl, der sich momentan noch leicht angezuckert zeigt. Wenn uns dieses frühlingshafte Wetter weiterhin erhalten bleibt, wird es aber wohl nicht mehr lange dauern, bis wir auch die Trainingsfahrten auf den Schöckl wieder aufnehmen können 😉
Übrigens gibt es für den 24. Februar eine Bauernregel, die Julias Oma ihr Jahr für Jahr eingeimpft hat: "Mattheis brichts Eis, hat er keins, so macht er eins." Mal schauen, ob sich das Wetter heuer tatsächlich daran hält 😉
Knapp 15 Kilometer und etwa 440 Meter gilt es zum Fürstenstand, dem Hauptgipfel des Plabutsch, zu erstrampeln. Der Weg führt über eine kleine enge Straße, die sich größtenteils durch den Wald schlängelt und immer wieder schönen Ausblick bietet. Aber lasst euch von den sonnigen Fotos nicht täuschen, wir hatten es immer wieder mit eiskalten Windböen zu tun.
Für die erste "richtige" Radltour des Jahres kamen wir überraschend schnell am Plabutsch an. Als Ganzjahresradler sind wir auch im Winter immer wieder mit den Fahrrädern unterwegs, Höhenmeter gibt es dabei aber doch eher selten zu bewältigen. Vielleicht zog uns aber auch einfach der Hunger nach oben, immerhin hatten wir uns schon die ganze Fahrt nach oben auf die "Belohnungsjause" im Bergheurigen Fürstenstand Mausser-Most gefreut. Kann es hier an Sonnentagen sehr schnell voll werden, waren diesmal nur wenige Tische in der Gaststube besetzt. Unweit vom kuschlig warmen Kaminofen ließen wir uns die verdiente Brettljause für zwei und einen Käferbohnensalat schmecken.
Gleich hinter dem Bergheurigen findet man die gleichnamige Aussichtwarte, die einen herrlichen Panoramablick bietet. Momentan ist diese allerdings wegen Sanierungsarbeiten gesperrt...
... also genossen wir die Aussicht einfach vom Parkplatz aus ❤
Neben dem Blick auf die Stadt Graz hat man hier auch einen schönen Blick auf den Schöckl, der sich momentan noch leicht angezuckert zeigt. Wenn uns dieses frühlingshafte Wetter weiterhin erhalten bleibt, wird es aber wohl nicht mehr lange dauern, bis wir auch die Trainingsfahrten auf den Schöckl wieder aufnehmen können 😉
Übrigens gibt es für den 24. Februar eine Bauernregel, die Julias Oma ihr Jahr für Jahr eingeimpft hat: "Mattheis brichts Eis, hat er keins, so macht er eins." Mal schauen, ob sich das Wetter heuer tatsächlich daran hält 😉
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